Am Sonntag fuhren wir zum ersten Mal mit dem Zug, und zwar von Toronto nach Montreal. Dauert mehr als 5 Stunden und rüttelt so, dass bloggen schwierig ist und stricken unmöglich. An diesem Abend liefen wir zu Fuß vom Hotel in die Altstadt und kehrten aus Verzweiflung bei McDonalds in der Nähe der Basilika Notre-Dame (Foto) ein, weil wir nichts anderes fanden.
Wie wir am nächsten Tag feststellten, haetten wir nur noch 400 Meter weiter gehen müssen, um ein nettes französisches Lokal zu finden.
Am nächsten Morgen war 6 Uhr Aufstehen angesagt, um 8 wurden wir im Hotel zur Stadtrundfahrt abgeholt. Der Guide war gleichzeitig Busfahrer und Erklaerer, und seinen Erklärungen war schwer zu folgen, da er nach Belieben die Zweisprachigkeit Montreals unter Beweis stellte. Wir entschieden aufgrund seiner Aussprache, dass er Schotte sein müsse.
Am Nachmittag dann das erste Verwandtentreffen mit Martins Cousine und ihrer Familie. Wir unternahmen einen sehr netten Bummel am Hafen und durch Oldtown und fuhren anschließend zum Dinner in ein sehr schönes Wohnviertel von Montreal, das wir sehr genossen haben.
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