Nach dem Frühstück fuhren wir zum Strand von Aspy Bay, wie der Ort unserer Übernachtung hieß und erfuhren weitere
Details aus der Geschichte der Insel.
In dieser Bucht war möglicherweise die Landung von John Cabot 1497 erfolgt. Für die Kanadier und Amerikaner gilt dieses Ereignis als Entdeckung Amerikas, zumindest Nordamerikas. Mit der Bucht könnte es sich jedoch ähnlich verhalten wie mit dem Siegfrieds-Brunnen im Odenwald.
Hier einige Eindrücke:
Die Weiterfahrt an der Südküste brachte eindrucksvolle Ausblicke auf die Landschaft und Martin erstellte mehrere Panoramabilder, hier zum Beispiel der Blick in der Nähe von Ingonish Harbour auf Cape Smokey
Und wenig später von Cape Smokey
Unser Etappenziel hieß Glace Bay und wir übernachteten in einem ehemaligen Konvent namens Vespers by the Sea. Dies war die luxuriöseste Unterkunft der bisherigen Reise.
Das Bett mindestens 2, 50 m in jede Richtung
Und ein fürstliches Frühstück am nächsten Morgen.
Heute stand der Besuch von Fort Louisbourg auf dem Programm. Bis wir dorthin gefahren waren, hatte sich das Wetter nicht ganz so vorteilhaft entwickelt:
Die ganze Siedlung wird von Schauspielern in Original-Kostümen belebt und erklärt.
Am Abend bedankten wir uns bei unseren Gastgebern mit einem gemeinsamen Dinner. Brian ließ es sich nicht nehmen und lud Martin dazu ein, ihn in die hohe Kunst des Hummeressens einzuweisen, wenn der Hummer noch in seinem Panzer versteckt ist.
Eine weitere interessante Erfahrung:
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